Trotz der gleichzeitig stattfindenen Stadtdurchfahrt durch die Berliner Innenstadt, fuhr ein kleine Gruppe von Masters und Jugendlichen nach Rüdersdorf um dort mehrfach anzutreten.
Insgesamt 23 Rennen fuhr die TRG.
Die Jugend fuhr Einer, Zweier und Vierer.
Die Masters fuhren Frauen-Zweier, Mix-Zweier, Männer-Vierer und mehrfach Mix-Achter.
Grundsätzlich tummelten wir uns im Mitteldfeld und Schlusslicht-Bereich. Dabei hatten wir viel Spass und einen schönen Tag am See.
Herzlichen Glückwunsch anNora die gleich zweimal den ersten Platz belegte (JF 1x).
Dieses Jahr verschlug uns das alljährliche Trainingslager für Erwachsene nach Schwerin. Viele waren dort zum ersten Mal, einige hatten das Vergnügen bereits einige Jahre zuvor.
Morgendlicher Blick aus dem Zimmer 🙂
Frühs um 6 Uhr findet die erste Trainings-Einheit statt. Jede:r konnte wählen, zwischen 12 oder 18 km.
Im Morgengrauen
9 km -Pause bei der Morgenrunde
Nach dem Frühstück am späten Vormittag starten wir einen Tagesausflug mit Einkehr.
Ausruhen
Steig aus und wandere
Am späten Nachmittag kann sich jede:r in Kleinboot oder Riemen ausprobieren.
Nach einem verlängerten Wochenende gehts es müde und zufrieden wieder nach Hause.
An zwei Regatten aben sich Mitglieder der TRG aus dem Jugend- sowie dem Masterbereich beteiligt.
Fürstenwalder Langstreckenregatta
Obwohl kurzfristig sämtliches schief lief und ein Teilnehmer nach dem anderen ausfiel, starteten schlussendlich doch 2 Doppel-Zweier aus dem Jugendbereich sowie 3 Doppel-Vierer aus dem Master-Bereich.
Dabei traten das „alte“ sowie das „junge“ Männer-Boot gegeneinander an. Die alten Herren freuten sich diebisch, dass sie ein ticken schneller als die „jungen Burschen“ waren 🙂
Das Gig-Boot hatt im Vorfeld bereits entschieden, den Heimweg per Boot zurückzulegen.
Durch Wind und Wellen, war der Tage für die Beteiligten anstregend, aber dennoch sehr schön.
Vielen Dank an alle engagierten Beteiligten, ganz besonders an Volker und Jörn – die die spontanen Ausfälle ersetzten.
Berliner Früh-Regatta (Grünau)
Auch hier starteten ein kleiner, erlesener Kreis unserer Mitglieder, bestehend aus: 4 Jugendliche, sowie 5 Erwachsenen.
Herzlichen Glückwunsch an Erik und Sina. Sie traten in einer Renngemeinschaft mit RC Rapid Berlin/ Treptower Rudergemeinschaft/ Ulmer RC Donau an und sicherten sich damit einen Sieg.
Es ist schon fast zur Tradition geworden, dass sich die Vorstandsmitglieder am Anfang eines Jahres ein ganzes Wochenende frei nehmen, um
das vergangene Jahr zu resümieren
und darauf aufbauend, die Ausgestaltung für das kommende Jahr zu besprechen
Dabei sind wir natürlich auf den Input und die Stimmen von weiteren engagierten Mitgliedern unseres Vereins angewiesen.
Wir bedanken uns ausdrücklich bei den Jugendlichen, Jugentrainern, Vertreter der Boots AG sowie Bau AG sowie weiteren engagierten Ehrenamtlichen, die sich auf den Weg machten und ihre Perspektiven zum Ist-Zustand und zur Optimierung unseres Vereinsleben mit uns teilten.
Die Projekt- und Begegnungsstätte des VjF im Karolinenhof in Grünau (https://vjf.de/Begegnungsstaette/?msclkid=f6266108b4fa11ecbe66aad5201f2e6d) eignete sich für unsere Zwecke hervorragend. Alle Teilehmer:innen kamen bequem mit Boot, Rad oder Auto dort an. Wir fühlten uns sehr wohl dort.
Genau daneben liegt am Wasser das familiengeführte Restaurant Karolinenhof (http://restaurant-karolinenhof.de/). Einen Besuch können wir wirklich empfehlen.
Nach so viel Austausch und Besprechung gehen wir zuversichtlich in die neue Sommersaison:
Zusätzlich zum allgemein Berliner Anrudern versuchen wir ein „vereinsinternes Anrudern“ zu etablieren.
Ziel ist: möglichst viele Vereinsmitglieder zusammenzubringen: jüngere und ältere; Gig- und Rennbootfahrer:innen; häufige und seltene Ruder:innen.
Bei herrlichem Wetter und einem kleinen, sehr feinen Buffet hatten wir viel Spass.
Die jungen Leute haben sich prima eingebracht: Rasen sprengen, anlandende Boot empfangen, oder der Grillmeister untertsützen.. überall waren sie dabei.
Das letzte Jahr Revue passieren lassen, miteinander in den Austausch kommen, Anträge stellen, abstimmen … und noch viel mehr passiert auf so einer Jahreshauptversammlung. Um so schöner war es, dass sie dieses Jahr wieder regulär im Frühling stattfinden konnte. Dank Dirks recht konsequenter Redeleitung dauerte sie auch nur 3 Stunden 🙂
Unser Vorstand Hans betonte dabei, dass unser Verein ausschließlich vom ehrenamtlichen Engagement lebt. Er bedankte sich ausdrücklich für die engagierte und ehrenamtliche Mithilfe und Unterstützung vieler vieler Mitglieder.
Das wollen wir an dieser Stelle ebenso tun:
Vielen Dank an alle, die viel Zeit, Nerven, Ideen, Arbeitskraft investieren, um unseren schönen Ruderverein zu hegen und zu pflegen.
Damit es in den kommenden Jahren so bleibt, orientieren wir uns einfach mal an John F. Kennedy und passen seine Worte an unsere Zwecke an:
„Frage nicht, was dein Verein für dich tun kann – frage, was du für deinen Verein tun kannst.“
Wichtige Personen für die Jahreshauptversammlung..
Kurz bevor die Sommersaison beginnt, macht sich die Treptower Rudergemeinschaft sommerfein:
Rasenfläche sowie sämtliche Ecken werden von altem Laub befreit; Hecken schneiden; Skulls und Riemen neu lackieren; Boote kontrollieren und ausbessern: Schuhe tauschen, Ausleger anschrauben usw.; Wände streichen, das Motorboot überprüfen; die Abwasserkanalisation von Wurzelwerk befreien…. und alle fleißig Mitarbeitenden wollen natürlich auch was leckeres Essen 🙂
Es gibt immer viel zu tun.
Ob Jugendliche (und deren Eltern), Neumitglieder oder alte Hasen…. ob Renn- und Wanderbootruder:innen – beim Frühjahresputz packen alle mit an.
Den Überblick über alle Arbeiten, die gemacht werden sollten, gemacht werden könnten und am Ende des Tages tatsächlich durchgeführt wurden, hat wahrscheinlich einzig und allein unser Bootswart.
Vielen Dank, Falk, für deine hervorragende Vorbereitung und dass du dich um alle und alles so umsichtig kümmerst.
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