Die Jugend bereitet Hunderte Brötchen vor 
Ankunft der erste Gäste 
Der Bootsplatz füllt sich
Am Samstag, 25. Mai wurde zum vierten Mal die Berliner Stadtdurchfahrt durchgeführt, die von uns zum zweiten Mal als LRV-Sternfahrt ausgerichtet wurde. Aus der Erfahrung vom letzten Jahr etwas schlauer, wurde im Vorfeld bei den Mitgliedern die Trommel weniger für das Mitrudern, sondern in erster Linie für Unterstützung auf dem Bootsplatz gerührt. Rund 40 Mitglieder der TRG, darunter auch zahlreiche Jugendliche, packten in diesem Jahr mit an: Los ging es schon am Vorabend mit Aufbau und dem Empfangen der ersten Gäste, die bei uns im Bootshaus übernachteten.
Konstant lange Schlange vor Grill und Bierstand 
In praller Sonne am Grill 
Bons sind die Währung des Tages
Am Samstag ging es ab 9 Uhr für zahlreiche Ruderinnen und Ruderer bei bestem Wetter los zur Stadtdurchfahrt, während es am und im Bootshaus emsig an die Vorbereitungen für den Nachmittag ging: Hunderte Brötchen wurden geschmiert, Kuchen aufgeschnitten, der Grill an den Start gebracht. Ab etwa 14 Uhr wurden die ersten hungrigen Rückkehrer:innen am Steg empfangen, hier war beim Stegdienst Organisation, Anpacken und „Tetris-Spielen“ beim Empfang immer mehr eintreffender Boote gefragt. Die Vereinswiese reichte schnell nicht mehr aus, bald schon mussten Boote auf die benachbarte Wiese transportiert werden, während die Schlange am Grill und beim Bier nicht mehr abzureißen schien.
Ruder:innen aus ganz Europa kamen zur Stadtdurchfahrt 
Tetris mit Booten 
Sonne, Bier und Wurst tanken 
… gerne auch im Schatten auf unserer Veranda
Ein gegen 19 Uhr aufziehendes Gewitter hielt einige letzte Besucher:innen länger auf dem Bootsplatz fest als geplant – erst bei Einbruch der Dunkelheit traten sie die Rückruderfahrt nach Grünau an. Zum krönenden Abschluss des Tages zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen über der Spree.
Wir danken allen fleißigen Helfer:innen, die dazu beigetragen haben, dass der Tag reibungslos verlief und die vielen Gäste sich bei uns, so zahlreiche Rückmeldungen, sehr wohlgefühlt haben! Unser Dank gilt vor allem unserem Hauswart Wolle und Chrissi, die die Sternfahrt mit Bestellung von Biergarnituren, Getränken, Grillgut und dem Händeln der vielen Übernachtungsgäste so toll vorbereitet haben. Ebenfalls danke an Wanderruderwartin Sibylle, die am Tag der Stadtdurchfahrt die Organisation und das Einteilen der Ruder:innen und Gästeruder:innen übernommen hat.
Die Bierzapfanlage musste bei Regen ins Trockene gebracht werden – das Bier schmeckte auch in der Bootshalle hervorragend 
