Hier findest Du Informationen zu unserer Petition
Sicherheit auf den Berliner Wasserstraßen zurückgewinnen
zu der wir über 3500 Unterschriften gesammelt haben.
Hier kannst Du die Petition nachlesen: https://www.lrvberlin.de/images/Dokumente/Wanderrudern_Protokolle/Petition_Sicherheit_auf_den_Berliner_Wasserstra%C3%9Fen_zur%C3%BCckgewinnen.pdf
Am 6.9. 21 informierte der Berliner Tagesspiegel über unser Anliegen:
Am 29.11. wurden beim Wirtschafts- und Tourimusforum des Bezirks Treptow-Köpenick die Ergebnisse eine Umfrage zur Akzeptanz des Wassertourismus vorgestellt, die unsere Erfahrungen eindrücklich bestätigten. Hier kannst Du Dich die Ergebnisse der Umfrage informieren:
https://tkt-berlin.de/wp-content/uploads/2022/11/PPP-AkzeptanzWassertourismus.pdf
Mittlerweile ist es uns gelungen, unser Anliegen zu einem Thema in der Berliner Politik zu machen.
Am 2.12. konnten wir unsere Standpunkte im Sportausschuss des Abgeordnetenhauses vertreten, wo sie von durchweg allen Fraktionen positiv aufgenommen wurden. Dabei waren die eindeutigen Solidaritätsadressen der hiesigen Olympiastützpunkttrainer Rudern, Kanu und Segeln sicher hilfreich.
Hier das Video der Anhörung: https://www.youtube.com/watch?v=vlNjx174bF4
Sobald vorhanden wird es hier auch einen Link zum Protokoll der Sitzung geben.
Über die Sitzung berichtete am 6.12. das Neue Deutschland: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1169121.wassersport-motorboote-schlagen-zu-hohe-wellen.html
Am 13.12. widmete sich auch der Berliner Tagesspiegel dem Thema: https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kritik-von-berliner-wassersportlern-massive-beschwerden-uber-partyflosse-9019948.html
Am 5. Januar sollte die Problematik Thema im Ausschuss für Umwelt, Verbraucher- und
Klimaschutz des Abgeordnetenhauses sein. Der Tagesordnungspunkt wurde jedoch verschoben. Sobald uns der Termin bekannt ist, werden ihn hier weitergeben.
Im Kern geht es um unsere Forderung, die Grenze für führerscheinfreies Motorbootfahren, wieder von 15 PS auf 5 PS zu senken. Das betrifft allerdings Bundeswasserstraßen und somit Bundesrecht, was das zu bohrende Brett richtig dick macht, da eine Änderung (für Berlin) nur über eine Bundesratsinitiative zu erreichen ist. Allerdings gibt es am Bodensee und am Rhein bereits entsprechende Ausnahmeregelungen, die wir mit guten Argumenten auch für Berlin anstreben.
Abgesehen davon wurde diese Initiative im Sportausschuss sogar vom hiesigen Vorsitzenden des Motoryachtverbands begrüßt. Auch die geschätzte Berliner Wasserschutzpolizei haben wir erfreulicherweise auf unserer Seite, da wir von ihr erkannte Problemfelder in die Öffentlichkeit und Politik tragen, was den Beamten gute Argumente für eine bessere materielle (neue Boote, gar Jetskis) und personelle Ausstattung liefert.
Miriam, Erik und Jörn
petition@rudern-in-berlin.de